System
Objektorientierte Systementwicklung
01/06/19 10:08 Filed in: Manseder IT e.U. | AI
Vorteile des objektorientierten Ansatzes - Objektorientierte Datenbanken versprechen weniger Wartung, Wiederverwendbarkeit von Code, Modellierung in der realen Welt sowie verbesserte Zuverlässigkeit und Flexibilität. Dies sind jedoch nur Versprechungen, und in der realen Welt sind einige Benutzer der Meinung, dass die objektorientierten Vorteile nicht so überzeugend sind, wie sie ursprünglich glaubten. Was ist beispielsweise die Wiederverwendbarkeit von Code? Einige werden sagen, dass sie einen Großteil des objektorientierten Codes, der für ein System erstellt wird, wiederverwenden können, aber viele sagen, dass in objektorientierten Systemen nicht mehr Wiederverwendbarkeit von Code vorhanden ist als in herkömmlichen Systemen. Die Wiederverwendbarkeit von Code ist subjektiv und hängt stark davon ab, wie das System definiert ist. Der objektorientierte Ansatz ermöglicht es, einige der mit Systemkosten verbundenen erheblichen Kosten zu reduzieren, beispielsweise die Wartung und die Entwicklung von Programmcode. Hier einige Vorteile des objektorientierten Ansatzes:
Weniger Wartung: Das Hauptziel der objektorientierten Entwicklung ist die Sicherstellung, dass das System eine längere Lebensdauer hat und weitaus geringere Wartungskosten hat. Da die meisten Prozesse innerhalb des Systems gekapselt sind, können die Verhaltensweisen wiederverwendet und in neue Verhaltensweisen integriert werden.
Modellierung in der realen Welt: Objektorientierte Systeme neigen dazu, die reale Welt vollständiger zu modellieren als traditionelle Methoden. Objekte sind in Objektklassen organisiert, und Objekten werden Verhalten zugeordnet. Das Modell basiert auf Objekten und nicht auf Daten und Verarbeitung.
Verbesserte Zuverlässigkeit und Flexibilität: Objektorientierte Systeme versprechen weitaus zuverlässiger als herkömmliche Systeme, vor allem weil neue Verhaltensweisen aus vorhandenen Objekten "aufgebaut" werden können. Da Objekte dynamisch aufgerufen und aufgerufen werden können, können jederzeit neue Objekte erstellt werden. Die neuen Objekte können Datenattribute von einem oder vielen anderen Objekten erben. Verhalten kann von Superklassen vererbt werden, und neue Verhaltensweisen können hinzugefügt werden, ohne dass bestehende Systemfunktionen beeinflusst werden.
Wiederverwendbarkeit für hohen Code: Wenn ein neues Objekt erstellt wird, erbt es automatisch die Datenattribute und -merkmale der Klasse, aus der es erstellt wurde. Das neue Objekt erbt auch die Daten und das Verhalten von allen Superklassen, an denen es beteiligt ist. Wenn ein Benutzer einen neuen Widget-Typ erstellt, verhält sich das neue Objekt "wigitty", während es neue Verhaltensweisen aufweist, die für das System definiert sind.
Der Nachteil der Objekttechnologie - Bei der Verwendung einer objektorientierten Methode müssen mehrere Missverständnisse angesprochen werden:
Objektorientierte Entwicklung ist kein Allheilmittel - Die objektorientierte Entwicklung eignet sich am besten für dynamische, interaktive Umgebungen, wie die weit verbreitete Akzeptanz in CAD / CAM- und Konstruktionssystemen zeigt. Objektorientierte Unternehmenssysteme auf breiter Ebene sind noch immer nicht bewiesen, und viele Anwendungen von Informationssystemen für das Brot und die Butter (z. B. Lohn- und Gehaltsabrechnung, Buchhaltung) können von dem objektorientierten Ansatz nicht profitieren.
Objektorientierte Entwicklung ist keine Technologie - Obwohl viele Befürworter religiöser Begeisterung für objektorientierte Systeme sind, ist zu beachten, dass das gesamte "HOOPLA" auf den objektorientierten Lösungsansatz und nicht auf eine bestimmte Technologie gerichtet ist.
Objektorientierte Entwicklung wird von großen Anbietern noch nicht vollständig akzeptiert - Objektorientierte Entwicklung hat sich im Markt einen gewissen Stellenwert erarbeitet, und Anbieter haben sich vom Catering zu einem "verrückten Rand" zu einem angesehenen Markt entwickelt.
Weniger Wartung: Das Hauptziel der objektorientierten Entwicklung ist die Sicherstellung, dass das System eine längere Lebensdauer hat und weitaus geringere Wartungskosten hat. Da die meisten Prozesse innerhalb des Systems gekapselt sind, können die Verhaltensweisen wiederverwendet und in neue Verhaltensweisen integriert werden.
Modellierung in der realen Welt: Objektorientierte Systeme neigen dazu, die reale Welt vollständiger zu modellieren als traditionelle Methoden. Objekte sind in Objektklassen organisiert, und Objekten werden Verhalten zugeordnet. Das Modell basiert auf Objekten und nicht auf Daten und Verarbeitung.
Verbesserte Zuverlässigkeit und Flexibilität: Objektorientierte Systeme versprechen weitaus zuverlässiger als herkömmliche Systeme, vor allem weil neue Verhaltensweisen aus vorhandenen Objekten "aufgebaut" werden können. Da Objekte dynamisch aufgerufen und aufgerufen werden können, können jederzeit neue Objekte erstellt werden. Die neuen Objekte können Datenattribute von einem oder vielen anderen Objekten erben. Verhalten kann von Superklassen vererbt werden, und neue Verhaltensweisen können hinzugefügt werden, ohne dass bestehende Systemfunktionen beeinflusst werden.
Wiederverwendbarkeit für hohen Code: Wenn ein neues Objekt erstellt wird, erbt es automatisch die Datenattribute und -merkmale der Klasse, aus der es erstellt wurde. Das neue Objekt erbt auch die Daten und das Verhalten von allen Superklassen, an denen es beteiligt ist. Wenn ein Benutzer einen neuen Widget-Typ erstellt, verhält sich das neue Objekt "wigitty", während es neue Verhaltensweisen aufweist, die für das System definiert sind.
Der Nachteil der Objekttechnologie - Bei der Verwendung einer objektorientierten Methode müssen mehrere Missverständnisse angesprochen werden:
Objektorientierte Entwicklung ist kein Allheilmittel - Die objektorientierte Entwicklung eignet sich am besten für dynamische, interaktive Umgebungen, wie die weit verbreitete Akzeptanz in CAD / CAM- und Konstruktionssystemen zeigt. Objektorientierte Unternehmenssysteme auf breiter Ebene sind noch immer nicht bewiesen, und viele Anwendungen von Informationssystemen für das Brot und die Butter (z. B. Lohn- und Gehaltsabrechnung, Buchhaltung) können von dem objektorientierten Ansatz nicht profitieren.
Objektorientierte Entwicklung ist keine Technologie - Obwohl viele Befürworter religiöser Begeisterung für objektorientierte Systeme sind, ist zu beachten, dass das gesamte "HOOPLA" auf den objektorientierten Lösungsansatz und nicht auf eine bestimmte Technologie gerichtet ist.
Objektorientierte Entwicklung wird von großen Anbietern noch nicht vollständig akzeptiert - Objektorientierte Entwicklung hat sich im Markt einen gewissen Stellenwert erarbeitet, und Anbieter haben sich vom Catering zu einem "verrückten Rand" zu einem angesehenen Markt entwickelt.
elektronisches System
Die elektronische Verschreibung (E-Verschreibung) ist ein wichtiger Teil der Bemühungen der Länder, die Sicherheit und Qualität des Verschreibungsprozesses zu verbessern. Die E-Verschreibung ermöglicht es den Anbietern in der ambulanten Versorgung, Verschreibungen elektronisch an die Apotheke zu senden und kann eigenständig sein System oder Teil eines integrierten elektronischen Gesundheitsaktensystems. Die Methodik für diese Studie folgte den Grundprinzipien einer systematischen Übersicht. Die Ergebnisse dieser Forschungsstudie deuten darauf hin, dass die elektronische Verschreibung die Verschreibungsfehler verringert, die Effizienz erhöht und zur Einsparung von Gesundheitskosten beiträgt. Medikationsfehler wurden auf nur noch ein Siebtel des vorherigen Niveaus reduziert, und Kosteneinsparungen aufgrund verbesserter Patientenergebnisse und weniger Patientenbesuche werden in den nächsten 10 Jahren auf 140 bis 240 Milliarden US-Dollar für die Einführung von E-Verschreibungen geschätzt. Es gab jedoch erhebliche Hindernisse für die Umsetzung, darunter Kosten, mangelnde Unterstützung durch den Anbieter, Datenschutz der Patienten, Systemfehler und rechtliche Probleme. Die elektronische Verschreibung (E-Verschreibung) ist ein wichtiger Teil der Bemühungen der USA, die Sicherheit und Qualität des Verschreibungsprozesses zu verbessern. 1 E-Verschreibung wurde definiert als die computergestützte elektronische Generierung, Übertragung und das Ausfüllen von Verschreibungen, die an die Stelle von Papier- und Faxdokumenten treten. 2 Die meisten Verschreibungen finden in der ambulanten Behandlung statt, wo die papierbasierte Verschreibung am häufigsten verwendet wird. Diese Art von community-basierter Einstellung bietet das größte Potenzial für die E-Verschreibung. Die Verschreibung von E-Verschreibungen hat es Ärzten ermöglicht, Patienten elektronisch zu verschicken Verschreibungsinformationen für Apothekencomputer. Dieser Prozess hat Verschreibungs-und Medikationsfehler verringert und hat zu weniger Rückrufen von Apotheken an Ärzte zur Klärung geführt. 4 Das elektronische Senden und Empfangen von Rezepten hat den Arbeitsablauf in der klinischen Praxis vereinfacht und die Zufriedenheit und Compliance der Patienten erhöht. 5 Darüber hinaus hat die Verbindung von Arzt- und Apothekensystemen den Papieraufwand und die damit verbundenen Fehler reduziert, die durch das Vertrauen auf handschriftliche Notizen entstehen können. 6 Diese Änderung hat zu Zeit- und Kosteneinsparungen für alle Beteiligten geführt. Trotz aller Vorteile der E-Verschreibung zögern viele Anbieter und Apotheker, ein E-Verschreibungs-System vollständig zu übernehmen. 7 Der Hauptzweck dieser Forschungsstudie bestand darin, die Vorteile der E-Verschreibung für die Verbesserung der Wirksamkeit, Genauigkeit und Kosten der Verschreibung in ambulanten Pflegeeinrichtungen zu untersuchen und die Hindernisse für deren Umsetzung zu untersuchen. E-Verschreibungs-Systeme können einbezogen werden in elektronische Gesundheitsakte (EHR) -Systeme oder können Stand-Alone-Systeme in der ambulanten Versorgung Einstellung sein. EHR-Systeme umfassen Patienteninformationen wie klinische Notizen, Laborbefehle und -ergebnisse sowie CDS-Funktionen (Clinical Decision Support), die von eigenständigen Systemen nicht bereitgestellt werden. 8 Wenn die elektronische Verschreibung Teil eines EHR-Systems ist, können die Anbieter auf alle Patienteninformationen zugreifen, nicht nur auf verschreibungspflichtige Informationen. 9 Das Gesetz über Gesundheitsinformationstechnologie für wirtschaftliche und klinische Gesundheit (HITECH) von 2009 schlug vor, dass medizinisches Fachpersonal in den gesamten Vereinigten Staaten Zugang zu EHRs erhalten und diese entsprechend den von den Zentren für Medicare und Medicaid Services (CMS) festgelegten Standards sinnvoll nutzen sollte.