Sicherheit

Maschinensicherheit Roboter

Der Regierungserlass über die Sicherheit von Maschinen (oder der Maschinenerlass) legt Anforderungen an die Herstellung und Konstruktion von Maschinen fest, um den Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen zu entsprechen. Das Gesetz über die Konformität bestimmter technischer Geräte mit den einschlägigen Anforderungen regelt die Konstruktion und Herstellung einiger Maschinen sowie die Anforderungen, die diese erfüllen müssen.
Zusätzlich zu den einschlägigen Anforderungen muss die Sicherheit aller am Arbeitsplatz verwendeten Maschinen und Werkzeuge mindestens dem im Gesetz über Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz und in der Regierungsverordnung über die sichere Verwendung und Inspektion von Arbeitsmitteln festgelegten Niveau entsprechen, unabhängig davon, wie alt die maschine oder das werkzeug ist. Alte Maschinen müssen aufgerüstet werden, um ihre Sicherheit im Zuge der technologischen Entwicklung zu verbessern. Die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen erfordert in der Tat, dass viele derzeit in Betrieb befindliche Maschinen umstrukturiert werden müssen, um sie sicherer zu machen.
Der Arbeitgeber muss dafür sorgen, dass den Mitarbeitern Werkzeuge zur Verfügung gestellt werden, die sicher und für den jeweiligen Arbeitsplatz und die jeweiligen Arbeitsbedingungen geeignet sind. Bei der Auswahl der Werkzeuge müssen auch die örtlichen und ergonomischen Anforderungen berücksichtigt werden. Der Einsatz von Maschinen und Werkzeugen am Arbeitsplatz ist im Gesetz über Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz und im Regierungsdekret über die sichere Verwendung und Inspektion von Arbeitsmitteln (das „Dekret über die sichere Verwendung“) vorgesehen.
Maschinen müssen regelmäßig gewartet werden - Der Arbeitgeber muss sicherstellen, dass die verwendeten Maschinen und Werkzeuge regelmäßig gewartet und gewartet werden, damit sie während ihrer gesamten Nutzungsdauer in gutem und sicherem Zustand sind. Am Arbeitsplatz müssen Verfahren vorhanden sein, um diese Anforderung zu erfüllen.
Der Zustand von Maschinen und Werkzeugen muss kontinuierlich durch Inspektionen, Tests, Messungen und andere geeignete Maßnahmen überwacht werden. Der Arbeitgeber muss eine kompetente Person für die Verwaltung dieser Aufgaben beschäftigen oder diese Funktion an einen externen Experten auslagern.
Der Arbeitgeber legt die Mittel fest, die von Zeit zu Zeit für die Gefahrenermittlung und -bewertung verwendet werden. Wenn beispielsweise Hebegeräte an einem Arbeitsplatz verwendet werden, müssen die Intervalle für regelmäßige Inspektionen dieser Geräte davon abhängen, wie stark die Beanspruchung der einzelnen Geräte ist. Der Verkäufer einer gebrauchten Maschine muss dem Käufer auch seine Betriebsanleitung aushändigen.
Anforderungen an den Inhalt von Betriebsanleitungen für Maschinen finden Sie beispielsweise im Anhang der Maschinenverordnung. Die Bedienungsanleitung muss zum Beispiel folgende Punkte enthalten:
Anweisungen zur Einführung und Verwendung der Maschine und, falls erforderlich, zur Schulung ihrer Bediener - Informationen zur erforderlichen persönlichen Schutzausrüstung - Informationen zu den vom Benutzer durchzuführenden Wartungsmaßnahmen - Anweisungen zur Installation, Montage und Demontage der Maschine.
Es liegt in der Verantwortung des Arbeitgebers, Sie in den sicheren Umgang mit Maschinen und Geräten einzuweisen.

Sicherheit von Robotern

Der Einsatz von Robotern erfordert jedoch die Entwicklung, Anwendung und Implementierung geeigneter Sicherheitssteuerungen, um Gefahren für das Produktionspersonal, Programmierer, Wartungsspezialisten und Systemingenieure zu vermeiden.
Warum sind Industrieroboter gefährlich?
Eine Definition von Robotern ist das Bewegen von Automaten, die frei programmierbar sind und mit wenig oder keiner menschlichen Schnittstelle arbeiten können. Diese Maschinentypen werden derzeit in einer Vielzahl von Anwendungen in Industrie und Medizin eingesetzt, einschließlich Schulungen. Ihre Anzahl und Breite der Anwendungen und die Komplexität der Geräte und Anlagen führen zu folgenden Gefahren:
Bewegungen und Bewegungsabläufe, die kaum zu verfolgen sind, da sich die Hochgeschwindigkeitsbewegungen des Roboters innerhalb seines Aktionsradius häufig mit denen anderer Maschinen und Geräte überschneiden - Energiefreisetzung durch fliegende Teile oder Energiestrahlen wie die von laser oder durch wasserstrahlen - freie programmierbarkeit in richtung und geschwindigkeit - beeinflussbarkeit durch äußere fehler (zb elektromagnetische verträglichkeit) - menschliche faktoren.
Untersuchungen in Japan haben ergeben, dass mehr als 50% der Arbeitsunfälle mit Robotern auf Fehler in den elektronischen Schaltkreisen des Steuerungssystems zurückzuführen sind. Die logische Schlussfolgerung aus dieser Feststellung ist, dass Gefahren, die durch Systemfehler verursacht werden, nicht durch Verhaltensmaßnahmen von Menschen vermieden werden können. Konstrukteure und Betreiber müssen daher technische Sicherheitsmaßnahmen vorsehen und umsetzen (siehe Abbildung 1).
Abbildung 1. Spezielles Betriebssteuerungssystem für die Einrichtung eines mobilen Schweißroboters - Anfang der 1980er Jahre kam es zu tödlichen Unfällen mit Industrierobotern. Statistiken und Untersuchungen zeigen, dass sich die Mehrzahl der Vorfälle und Unfälle nicht im normalen Betrieb ereignet (automatische Erfüllung des betreffenden Auftrags). Bei der Arbeit mit Maschinen und Anlagen von Industrierobotern stehen spezielle Betriebsarten wie Inbetriebnahme, Einrichten, Programmieren, Testläufe, Prüfungen, Fehlersuche oder Wartung im Vordergrund. Das Sicherheitskonzept muss das Personal in solchen Situationen vor negativen Ereignissen schützen.
Internationale Sicherheitsanforderungen - Die Maschinenrichtlinie von 1989 (89/392 / EWG (siehe den Artikel Sicherheitsgrundsätze für CNC-Werkzeugmaschinen in diesem Kapitel und an anderer Stelle in dieser Enzyklopädie)) legt die wichtigsten Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen für Maschinen fest. Als Maschine gilt die Summe der miteinander verbundenen Teile oder Geräte, von denen sich mindestens ein Teil oder Gerät bewegen kann und entsprechend eine Funktion hat. Bei Industrierobotern ist zu beachten, dass das gesamte System, nicht nur ein einziges Gerät an der Maschine, die Sicherheitsanforderungen erfüllen und mit den entsprechenden Sicherheitseinrichtungen ausgestattet sein muss. Die Gefahrenanalyse und die Risikobewertung sind geeignete Methoden, um festzustellen, ob diese Anforderungen erfüllt wurden (siehe Abbildung 2).
Bild 2. Blockschaltbild für ein Personenschutzsystem - Anforderungen und Sicherheitsmaßnahmen im Normalbetrieb - Der Einsatz von Robotertechnik stellt höchste Anforderungen an Gefahrenanalyse, Risikobeurteilung und Sicherheitskonzepte.

Privatsphäre und Sicherheit

Es gibt viele Datenschutz- und Sicherheitstrainings, die durchgeführt werden müssen, und viele Trainer haben Schwierigkeiten, Ressourcen von ihren Organisationen und Aufmerksamkeit von ihrem Publikum zu bekommen. Sandy Bacik, CISSP, ISSMP, CISM, CGEIT, ist ein wichtiger Berater bei EnerNex und ein ehemaliger Chief Security Officer. Hier bietet sie Tipps zur Gestaltung von Trainings, die HIPAA, ARRA und die Red Flags Rule integrieren können, ohne das Publikum zu stören.
* * * - Datenschutz- und Sicherheitsbestimmungen in HIPAA, das American Recovery and Reinvestment Act (ARRA) und die Red Flags-Regel betreffen nicht nur Gesundheitsdienstleister, Gesundheitspläne und Healthcare-Clearinghäuser, sondern auch eine breite Palette von Anbietern und Auftragnehmern Dienstleistungen für Organisationen im Gesundheitswesen.
Gesundheitsunternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter, Lieferanten, Auftragnehmer und Berater sich der Veränderungen bewusst sind und dieses Bewusstsein in ihre täglichen Aktivitäten integrieren. Letztendlich haben sie eine Verantwortung gegenüber ihren Kunden und Kunden, um die Gesundheitsinformationen, die sie behandeln, zu schützen.
Die Bereitstellung dieses Trainings kann jedoch eine Herausforderung darstellen. Viel muss gedeckt werden, und Zeit und Geld sind in der Regel knapp. Eine gute Planung ermöglicht es Trainern, Trainingsprogramme zu entwerfen, die viele Regeln für mehrere Gruppen abdecken und das Publikum in Bewegung halten.
Fünf Schritte bei der Durchführung von Training - Training ist der Erwerb von Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen als Ergebnis der Lehre von beruflichen oder praktischen Fähigkeiten. Denken Sie an eine bestimmte Geschichtsstunde über Paul Revere zurück. Wie ist es ihm gelungen, das Wort zu verbreiten, dass die Stammgäste herauskommen? auf seiner Fahrt nach Concord? Revere konzentrierte sich auf eine einzige Aufgabe, eine Warnung vor Gefahr zu verbreiten. Er hat keine Worte gehackt. Das Training kann auf einem ähnlichen Prinzip basieren.
In der Regel umfassen fünf Schritte ein organisatorisches Referenztrainingsmodell:
Bewertung und Vereinbarung von Schulungsbedürfnissen - Erstellen von Schulungen oder einer Entwicklungsspezifikation - Verstehen von Lernstilen und -persönlichkeiten - Planen von Schulungen und Evaluationen - Entwerfen von Materialien und Methoden und Bereitstellen von Schulungen - Jedes Unternehmen im Gesundheitswesen verfügt über eine Sicherheits- und Datenschutzrichtlinie, die es sowohl routinemäßig als auch praxisorientiert führt anomale Aktivitäten mit den Informationen, die sie auf ihren Geräten erstellt, verwaltet und speichert. Die Richtlinienarchitektur dokumentiert administrative, physische und technische Sicherheitsmaßnahmen, die in Ausbildungsmöglichkeiten umgewandelt werden können und sollten.
Neue und aktualisierte Vorschriften bieten auch Ausbildungsmöglichkeiten. Bedürfnisse einschätzen und vereinbaren - Der erste Schritt besteht darin, einzuschätzen und zu vereinbaren, welches Training benötigt wird. Fachkräfte aus den Bereichen Technik und Management müssen Schulungen kombinieren, um effektiv und effizient die Sicherheits- und Datenschutzbestimmungen sowie zusätzliche interne Themen innerhalb der Architektur der Unternehmenspolitik zu erfüllen. All diese Themen haben drei Dinge gemeinsam: Menschen, Informationen und Technologie.
Zu den Menschen gehören Mitarbeiter (einschließlich Auftragnehmer, Berater und Freiwillige), Geschäftspartner und Patienten oder Kunden. Dies kann ein ziemlich großes Publikum sein, aber jede Kategorie erfordert nicht das gesamte Training.